Holz Comfort-Stufenstehleiter mit Eimerhaken und Werkzeugablagetasche 2x8 Sprossen
euroline - der sichere Aufstieg
Stufen und Sprossen kombiniert - die pfiffige und sichere Lösung von euroline
Das neue Holzleiter Modell kombiniert die Vorteile der gängigen Holzleitern 10501 und 10504 und verbessert sogar noch die Sicherheit durch den Einsatz von Stufen. Im unteren Bereich der Leiter Nr. 10577 sind die bekannten Breitsprossen der 10504 noch verbessert und neu konstruiert als Stufen gestaltet. So sind alle Anforderungen an die Sicherheit vollumfänglich nach neuesten Richtlinien erfüllt. Im oberen Bereich sind zwei Sprossen - bekannt aus der 10501 - verbaut. So verringert sich das Gewicht bei gleichzeitiger Erhöhung der Reichweite. Also sicher hoch hinaus!
Comfort - Stufen
- 80 mm breite Auftrittsfläche
- Für sicheres und ermüdungsfreies Stehen
- Ergonomisch geformte, verrundete Stufen
- Entspricht der neuen TRBS 2121-2 (Technische Regeln für Betriebssicherheit), Stufen statt Sprossen: So lautet die Empfehlung wenn Leitern nicht nur zum Aufstieg, sondern auch als Arbeitsplatz genutzt werden
- Mit dieser neu entwickelten Holz-Comfort-Stufenstehleiter steht die Arbeitssicherheit und Unfallverhütung am Arbeitsplatz im Focus
- Serienmäßig mit Werkzeugablagetasche Art.-Nr. 1990006
- Mit stabilen Aussteiffungswinkeln am Antritt
Hintergrund Technische Regeln für Betriebssicherheit: TRBS 2121-2
Leitern dürfen nur dann als Arbeitsplatzverwendet werden, wenn die Arbeiten sicher durchgeführt werden können. Die TRBS empfiehlt dem Benutzer einen Stand mit beiden Füßen auf einer Stufe, einem Einhängetritt oder einer Plattform. Die Verwendung von Stufen- und Plattformleitern ist bis zu einer Standhöhe von 2 Metern als hoch gelegener Arbeitsplatz uneingeschränkt zulässig. Bei einer Standhöhe von 2 bis 5 Metern dürfen die Leitern lediglich für zeitweilige Arbeiten (weniger als 2 Stunden) verwendet werden. Bei über 5 Metern Standhöhe empfiehlt die TRBS grundsätzlich alternative Arbeitsmittel, z.B. ein Fahrgerüst.
Zusammengefasst ist die Richtlinie so auszulegen, dass - wie auch bisher - der Betrieb bzw. der Benutzer vor dem Einsatz von Leitern mittels Gefährdungsbeurteilung prüfen muss, welches Arbeitsmittel zur Durchführung der geplanten Arbeit geeignet ist.
